Wir sind eine kleine Gruppe von engagierten Menschen aus dem Kreis Höxter, die sich 2004 nach einem Besuch von Ute Friebe in Peru und ihren anschließenden Berichten über die dortige Armut zusammengefunden haben. Begonnen haben wir in OWL mit sieben Personen. Inzwischen sind Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet dazu gekommen. Wir wollen dafür sorgen, dass der sprichwörtliche „Tropfen“ zusammen kommt, um mit unseren vereinten Kräften aus Höxter ein wenig Hilfe in Peru zu leisten, damit die Kinder und auch Frauen Hoffnung schöpfen und Zukunftsaussichten bekommen. Inzwischen ist aus der privaten Initiative ein eingetragener Verein mit dem Namen "Esperanza heißt Hoffnung e.V." geworden. Derzeit haben wir 22 Mitglieder. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 36€ pro Jahr.

Seit dem 1. Januar 2014 gehören auch die Mitglieder des "Interkontinentales Hilfswerk e.V." zu uns.

Unsere Hilfe in Peru sieht in den Orten Lima, Tacna und Calana bisher so aus (Einzelheiten zu den Hilfsprojekten finden sie links):